Posts Tagged ‘Berlin’
Freitag, Dezember 30th, 2016
Erst das Leben – ohne richtige Vorbereitung. Niemand kann vermitteln, was für einen persönlich passend, richtig und wichtig ist. Vermittelt wird Allgemeingut und -wissen, das seine Berechtigung hat, aber für den Einzelnen nicht zwangsläufig funktioniert. Letztendlich alleingelassen mit dem was mit einem geschieht, kommt man dem Lebensende immer näher. Jenes kann schon weitaus früher eintreten, wie man weiß, aber es wird gerne verdrängt. Ebenso wie das „normale“ Lebensende, das allzu gerne außer Acht gelassen und in weite Ferne geschoben wird. (mehr …)
Tags: Alarmglocken, alte Menschen, Älterwerden, annehmen, Augenblicke, Berlin, Berührungspunkte, Erfahrungen, Faszination, Gebrechen, Gedanken, krank sein, Krankheiten, Leben, nahe sein, Realitäten, Sein, Sterben, Tag X, Tod, Veränderungen, Vervollkommnung, Vorstellung von sich selbst, Zauber
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Montag, August 15th, 2016
Unlängst musste ich mir dezent-direkt sagen lassen, dass man mit mir mehr Kontakt hätte, wenn ich …
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Tags: alles so schön, Augenblicke, Austausch, Berlin, Defizit, Fotos, Handy, Irrsinn, Kommunikation, Lebenslüge, Lebenswirklichkeit, lustig, Neuigkeiten, Nothingness, Pseudokommunikation, smart, unausgegoren, Verantwortung, WhatsApp
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Mittwoch, Mai 4th, 2016
Wenn Jahr für Jahr im Frühling die Natur mit Macht erwacht und erblüht – ist dann alles in Ordnung?
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Tags: Auslöschung, Berlin, Ende, erbarmungslos, Freiheit, Freundschaft, Friedhof Tempelhof, Kirschblüten, Leben, letzter Kuss, Liebe, Poesie, Schicksal, Schmerz, Seelenschmerz, Tod, traurig sein, Veränderungen, Verletzungen, weh tun, Wind, Zauber
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Mittwoch, Januar 13th, 2016
Es gibt nicht viel zu sagen. Es ist wie es ist.
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Tags: atmen, Austausch, Berlin, einatmen, Faszination, Leben, Leere, Luft zum Atmen, überwältigende Stille, Vorstellung von sich selbst, Wahrheit, weiß, Werte, Wissen, Zauber, Zwischenräume ausfüllen
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Donnerstag, Oktober 15th, 2015
Ein Oktobertag, der wie November daher kommt und seltsamste Empfindungen auslöst mit seiner trüben Sicht, seinem grauen Himmel und dem stetigen Regen, der nicht erfrischt sondern einem den kalten Schauer durch den Körper jagt. Schwer liegt der Mut, eigentlich mutlos, auf dem Gemüt.
Die Dinge des Alltags müssen dennoch gemacht werden und so begibt sich der Körper hinaus ins trostlose, triste Treiben der Stadt.
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Tags: Berlin, Charme, Der Mann der Friseuse, freudlos, Friseurgeschäft, Friseuse, Hoch-Zeit, höchste Zeit, kein Freudentag, Nackenhaare, ohne Zauber, Oktober, Schlangen, Schwermut, Tarnfarben, trist, trostlos, Umgebung, uncharmant, ungemütlich, Unglück, verstecken
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